Silver
Silber spielt seit der Erfindung des fotografischen Prozesses im 19. Jahrhundert eine elementare Rolle in der Fotografie. Es wird als lichtempfindliches Material genutzt, um Fotografien zu erzeugen. Bei der Lumen-Print-Verfahren wird das fotografische Material (Fotopapier) direkt mit dem Licht belichtet, ohne dass ein Objektiv dazwischen liegt. Im Gegensatz zu herkömmlichen fotografischen Verfahren gibt es keinen Entwicklungsprozess.
Das resultierende Bild entsteht allein durch die Reaktion des Lichts auf das fotografische Material. Die Farbveränderungen des Fotopapiers entstehen durch die Reaktion der lichtempfindlichen Silberhalogenide im Fotopapier mit dem Licht. Bei meinen Lumen-Prints liegt der Schwerpunkt auf der Vergänglichkeit des Bildes, da sich das Bild aufgrund der fehlenden Fixierung im Laufe der Zeit verändert. Das Ergebnis sind unerwartete und unwiederholbare Fotografien, die ihre Einzigartigkeit sowohl im Detail als auch im Ganzen finden. Die Rolle des Zufalls und der Zeit bei der Entstehung der Bilder verstärkt die physische Erfahrung des Vergehens und kann als eine Art Symbol für das Ende des Analogen interpretiert werden.
Das resultierende Bild entsteht allein durch die Reaktion des Lichts auf das fotografische Material. Die Farbveränderungen des Fotopapiers entstehen durch die Reaktion der lichtempfindlichen Silberhalogenide im Fotopapier mit dem Licht. Bei meinen Lumen-Prints liegt der Schwerpunkt auf der Vergänglichkeit des Bildes, da sich das Bild aufgrund der fehlenden Fixierung im Laufe der Zeit verändert. Das Ergebnis sind unerwartete und unwiederholbare Fotografien, die ihre Einzigartigkeit sowohl im Detail als auch im Ganzen finden. Die Rolle des Zufalls und der Zeit bei der Entstehung der Bilder verstärkt die physische Erfahrung des Vergehens und kann als eine Art Symbol für das Ende des Analogen interpretiert werden.